Benzinkosten sparen trotz hoher Spritpreise
Weniger tanken, mehr sparen: Der Umstieg aufs Fahrrad reduziert Spritkosten und schont die Umwelt.
Wer dabei auf Dienstrad-Leasing setzt, spart nicht nur beim Verbrauch, sondern auch bei der Anschaffung des neuen Fahrrads.
- Sprit sparen auf dem Arbeitsweg
- Rechenbeispiel
- Radfahrer sparen sich Staus und Parkplatzsuche
- Gut für Sie und Ihre CO2-Bilanz
- Mehr als Sprit sparen: Dienstrad-Leasing
- Weitere Tipps zum Spritsparen
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Fahrrad statt Auto: Sprit sparen auf dem Arbeitsweg
Laut Statistischem Bundesamt legten im Jahr 2020 mehr als zwei Drittel der Berufspendler den Weg zu ihrer Arbeitsstätte mit dem PKW zurück.1 Der tägliche Weg zur Arbeit dürfte damit für viele Menschen einer der Haupt-Spritfresser sein. Wer sich aufs Fahrrad statt ins Auto setzt, kann dadurch jeden Tag bares Geld sparen und durch die zusätzliche Bewegung gleichzeitig noch etwas für die Gesundheit tun.
Beispielrechnung: So viel Sprit sparen Sie, wenn Sie Ihr Auto stehen lassen
Fast die Hälfte aller Pendler haben einen Arbeitsweg, der kürzer als zehn Kilometer ist.2 Wir finden, das ist eine Entfernung, die man gut mit dem Fahrrad zurücklegen kann. Doch wie viel Sprit kann man eigentlich sparen, wenn man für diese Strecke auf das Auto verzichtet? Wir zeigen es Ihnen in unserer Beispielrechnung:
Mehr als Sprit sparen: Dienstrad-Leasing
Weitere Tipps zum Spritsparen
Der lange Arbeitsweg, ein großer Familieneinkauf oder auch eine weite Reise: Es gibt Wege, für die man auf ein Auto angewiesen ist. Wir haben für Sie daher noch einige Tipps zusammengestellt, wie Sie beim Autofahren Sprit sparen können, um Ihre Tankkosten so gering wie möglich zu halten.