Biken im Winter: 7 Tipps für einen fitten und gesunden Start ins neue Jahr

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Sportlich aktiv im Winter? Frische Luft und Bewegung halten fit und gesund. Das ist nicht neu und macht das Rad auch bei niedrigen Temperaturen zum Verkehrsmittel der Wahl. Mit diesen sieben Tipps kommst Du gesund ans Ziel und noch viel weiter.

Gute Vorsätze sollen keine leeren Versprechungen werden. Darum heißt es jetzt: Ran an den Speck! Damit niemand in der Bikeleasing-Community die Bewegung an der frischen Luft bereut, haben wir ein paar Tipps für nachhaltig gesundes Biken bei frostigen Temperaturen gesammelt.

  1. Nase in den Wind
    Wenn man durch die Nase einatmet, erreicht die Luft die Atemorgane vorgewärmt. Das schont die Lungen und minimiert das Erkältungsrisiko. Da wir bei großer Anstrengung jedoch meist durch den Mund Luft holen, empfehlen wir, durch einen Schal oder ein Halstuch zu atmen.

  2. Haut schützen
    Kalte und trockene Luft beansprucht die Haut besonders. Sie kann austrocknen und in der Folge rissig und spröde werden. Gerade bei längeren Fahrten sollten Gesichtshaut und Lippen darum vorsorglich geschützt werden. Spezielle Hautcremes und Lippen-Pflegestifte für den Winter sind besonders reichhaltig und legen einen schützenden Film auf die Haut, der sie vor Kälte und Austrocknen schützt.

  3. Ausreichend trinken
    Auch, wenn man es im Winter weniger spürt: Sport und Bewegung sorgen dafür, dass der Körper beständig Wasser verliert. Weil der Durst aber meist erst etwas verzögert kommt, sollte man regelmäßig ein wenig trinken. Im Winter ist wärmender Tee das ideale Getränk, vor allem auf längeren Ausfahrten.

  4. Kurz und knackig
    Niedrige Temperaturen lassen auch den Körper schneller auskühlen. Wer jetzt auf dem Rad trainiert, sollte lieber auf kürzere und dafür intensivere Einheiten setzen als auf lange Dauerbelastung. Wichtig für den langfristigen Trainingserfolg ist dabei, regelmäßig die nötigen Reize zu setzen.

  5. Warm-up
    Selbst bei warmen Temperaturen ist eine Aufwärmphase wichtig, bei winterlichem Wetter umso mehr! Bevor es raus in die Kälte geht, können ein paar mobilisierende und aktivierende Übungen Kreislauf, Muskeln, Sehnen und Gelenke in Schwung bringen. So übersteht man auch die ersten Kilometer auf dem Bike, bis der Körper auf Betriebstemperatur ist.

  6. Cool-down
    Genauso wie das Warm-up, sollte auch der Cool-down ins Warme verlegt werden. Denn wer verschwitzt an seinem Ziel ankommt, läuft Gefahr, sich an der kalten Luft schnell zu erkälten. Am besten hilft jetzt eine heiße Dusche und trockene, warme Kleidung. Spezielle Cremes helfen nach der Belastung bei der Regeneration und wärmen die Muskulatur angenehm, da sie die Durchblutung anregen.

  7. Auf den Körper hören
    Ein kleiner Schnupfen ist im Winter keine Seltenheit und erwischt auch mal die Fittesten unter uns. Kein Problem, denn moderate Aktivität kann die Symptome sogar lindern. Hat man sich aber eine ausgewachsene Erkältung mit Fieber und anderen Symptomen eingehandelt, sollte man dem Körper einfach mal die nötige Ruhe gönnen. Schlafen und ausreichend trinken sind nun die beste Vorbereitung, um bald wieder motiviert aufs Bike zu steigen!

Diese Tipps sind für den täglichen Arbeitsweg natürlich genauso nützlich wie beim Sport auf dem Zweirad. Zusätzlicher Pluspunkt: Im Unterschied zu anderen Verkehrsmitteln machen wir auf dem Rad einen großen Bogen um öffentliche Verkehrsmittel. Viren und andere Krankheitserreger, die sich dort tummeln, lassen wir so ganz entspannt links liegen.

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