Rückblick auf den Radklassiker Eschborn Frankfurt: Team Bikeleasing on Tour

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Im Bikeleasing-Kalender ist ein Ereignis fest verankert: Der Radklassiker Eschborn Frankfurt am 1. Mai. Neben der Möglichkeit, selbst Teil des Rennens zu sein, waren wir dieses Jahr nicht nur an der Alten Oper in Frankfurt vertreten, sondern bereits am Tag zuvor bei der Startnummernausgabe in Eschborn. Dort besuchten uns die Teams Bikeleasing Edelsten, Rembe Team Sauerland (U23), P&S Metalltechnik Benotti (U23) an unserem Stand.

Jedermann-Rennen mit Rekord-Beteiligung 

Die Velo-Tour, das Jedermannrennen des Radklassikers, erlebte einen regelrechten Boom. Die diesjährige Ausgabe glänzte mit einer Rekordzahl von 10.000 Teilnehmern zur Velo-Tour und erhielt weltweit zunehmende Anerkennung für das Profirennen. 

Die Anwesenheit zahlreicher World-Tour-Teams, der Crème de la Crème des Radsports, die auch bei der Tour de France mitmischen, zeigt das wachsende Interesse an diesem Event. 

Der Tag begann frühmorgens in Eschborn, als mehr als 10.000 Radler auf die 40, 92 oder 103 Kilometer lange Strecke geschickt wurden, darunter auch unsere Kollegen Jurek, Stefan und Luisa. Schon zu dieser frühen Stunde konnten sie sich auf die Unterstützung der Zuschauer verlassen, die sie entlang der abgesperrten Straßen anfeuerten.  

Einmal quer durch den Taunus: Großstadt-Flair und steile Anstiege auf zwei Rädern 

Die Route führte durch eine atemberaubende Kulisse, vorbei an imposanten Hochhäusern, über die Mainbrücken und schließlich an der Alten Oper vorbei – wo unsere Kollegen am Stand bereits auf den ersten Ansturm warteten. 

Der Radsporttag erstreckte sich von 8:45 Uhr, als die Velo-Teilnehmer in mehreren Gruppen in die Taunus-Rundfahrt starteten, bis kurz vor 17 Uhr, als der Sieger des Profirennens vor der Alten Oper Frankfurt gefeiert wurde. Bei sonnigen 26 Grad war eine gute Vorbereitung sowohl für die Fahrer als auch die Zuschauer entlang der Strecke unerlässlich. 

Von klassischen Rädern bis hin zu High-Tech-Rennmaschinen im Wert von über 10.000 Euro war alles vertreten. Doch selbst die tollsten Räder befahren den anspruchsvollen Mammolshainer Stich bekanntlich nicht von allein. Die Atmosphäre entlang der extrem steilen Strecke war mitreißend und verlieh selbst müden Beinen neuen Schwung. 

Mit Highspeed über die Ziellinie: Abfahrt nach Eschborn als krönender Abschluss 

Nicht zu vergessen ist jedoch, dass nach dem Mammolshainer Stich weitere Herausforderungen warteten, denn der Weg führte weiter bergauf. Vom Königsteiner Kreisel bis Eschborn wirkte die Strecke jedoch nur noch wie eine glatte Landebahn direkt ins Ziel. Man munkelt, dass manche Fahrer eine Geschwindigkeit von rund 100 km/h geschafft haben sollen. 

Die diesjährige Velo-Tour des Radklassikers war nicht nur ein sportliches Highlight, sondern ein Festtag für die gesamte Radsportgemeinschaft. Einen kleinen Rückblick haben wir auf unserem YouTube-Kanal bereitgestellt. Wir freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe und darauf, weiterhin die Faszination des Radsports zu teilen. 

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